Osteopathie bei Babys/Kindern
Vor-, während und nach der Schwangerschaft bestimmen maßgeblich die Entwicklungsdynamik des Kindes.
Behandlung von Babys:
Bei Babys entstehen Funktionsstörungen meist durch den Druck im Mutterleib, durch die räumliche Enge, durch vorzeitige Wehen und während der Geburt durch die Wehen und die Enge des Geburtskanals. Der während der Geburt auf den Schädel und Körper des Babys einwirkende Druck, der gleichzeitig nach außen wirkt (Wehen) und zusammendrückt (Geburtskanal), führt zu einer Verschiebung der noch nicht festverbundenen Schädelknochenanteile.
Beim Säugling können vegetative Störungen, wie Probleme beim Saugen, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung und Durchfall entstehen, aber auch oftmals Unruhe, Schlafprobleme und Probleme in der motorischen Entwicklung oder funktionelle Veränderungen der Wirbelsäule.
Behandlung von Kleinkind:
Beim Kleinkind können sich entsprechende Entwicklungsverzögerungen und Probleme der Sprachentwicklung, sowie Infektanfälligkeit mit häufigem Schnupfen und Mittelohrentzündungen, aber auch Koordinationsstörungen und Hyperaktivität zeigen.
Behandlung von Schulkind:
Im Schulkindalter können Konzentrationsstörungen, Lernprobleme und Kopfschmerzen auftreten. Die Beschwerden entsprechen denen des sog. KISS-Syndroms.
Aus rechtlichen Gründen müssen wird sie darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann.